Liebe Aumühler:innen,
liebe Wohltorfer:innen,
FUSION. Ein großes Wort. Es bedeutet für mich zunächst einmal ganz konkret eine größer werdende Gemeinschaft. Wir können dankbar sein für neue Impulse und Ressourcen, die wir „mit vereinten Kräften“ zum Wohle unserer Gemeinde Wohltorf-Aumühle nutzen können.
Ich bin seit dreißig Jahren hier vor Ort – im Zentrum des gemeindlichen Lebens, arbeite bereits seit über einem halben Jahr in der fusionierten Kirchenmusik Wohltorf-Aumühle. Und ich kann sagen: Es fühlt sich gut an, was gerade geschieht! Ich spüre die „Synergie“. Wir wollen zusammen stehen, zusammen wirken, zusammen leben in einer Kirche, die uns braucht, um überleben zu können. Damit die Botschaft des Glaubens weiter im Alltag der Menschen ankommt! In aller VIELFALT! Diesen „Flow“ – in der Fusion unserer Kirchenmusik bereits erlebt – wünsche ich auch der Gesamtfusion. Bundespräsident Steinmeier nannte es beim „Tag des Ehrenamts“ kürzlich das „Bollwerk gegen die Gleichgültigkeit“. Ein treffendes Bild. Wir hier „im hohen Norden“ könnten es umbenennen in „Leuchtturm“ gegen die Gleichgültigkeit. Bringen wir ihn gemeinsam zum hellen Strahlen über unsere gesamte Region!
Um im maritimen Bild zu bleiben: Willkommen „im Boot“, im „Schiff, das sich Gemeinde nennt“ (Evangelisches Gesangbuch Nr. 612). Möge es immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel haben. Gemeinsam volle Kraft voraus! Und, wie sie es von mir kennen: SOLI DEO GLORIA.
Herzlich,
Ihre / eure Andrea Wiese
